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„Schule damals“


25.06.1999 – 14.11.1999

Mit seiner Sonderausstellung will der Museumsverein an alte Schulzeiten im Gebiet unserer Stadt Seelze erinnern.


Schule damals, das waren einklassige Dorfschulen mit dem Hauptfach „Katechismus“, das war der Rohrstock als einprägendes Lernmittel, das waren schlecht ausgebildete Schulmeister mit kärglichem Lohn. Schule damals war aber gleichzeitig auch das Bemühen, den Menschen durch Wissen und Bildung ein besseres Rüstzeug für die Zukunft zu geben.



Hinweis:


Da diese Ausstellung einen überwältigenden Erfolg hatte, wurde der Schulraum in die Dauerausstellung aufgenommen. In dem alten Schulraum können Klassen bei Sonderführungen Unterricht über „Schule vor 100 Jahren“ und in Heimatkunde erhalten.


Information und Hinweise zu Terminvereinbarungen gibt es hier.

Unsere Sonderausstellung soll die Entwicklung des Schulwesens in Seelze bis etwa 1946 veranschaulichen. Dabei wird jeder Ortsteil mit einem kurzen geschichtlichen Bericht über Schule /Schulgebäude und Lehrer, mit Schul- und Klassenfotos und einzelnen Schulbau - Zeichnungen dargestellt.


Wir zeigen ein kleines Klassenzimmer um 1920 mit alten Schulbänken, Lehrerpult und früher gebräuchliche Lehr- und Lernmittel.

Mit Auszügen aus Verordnungen und zeitgenössischen Schulbüchern wollen wir schließlich auch die unterschiedliche Aufgabenstellung verdeutlichen, der Schule im Kaiserreich, in der Weimarer Republik und im NS-Staat gerecht werden sollte.

Zu der Ausstellung gibt es ein Begleitheft „Schule damals – Lesebuch zur Geschichte des Seelzer Schulwesens“ vom Stadtarchiv Seelze in Zusammenarbeit mit dem Museumsverein.


„Schule damals -

Lesebuch zur Geschichte des Seelzer Schulwesens“

Norbert Saul 1999, A5, 31 Seiten


1,50 Euro + Versandkosten

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